Kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder, große Sorgen
Ihr kennt sicher den Spruch: „kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder, große Sorgen“. Ich muss zugeben, dass ich den Spruch immer total bescheuert fand.
Ihr kennt sicher den Spruch: „kleine Kinder, kleine Sorgen – große Kinder, große Sorgen“. Ich muss zugeben, dass ich den Spruch immer total bescheuert fand.
Nach zwei Jahren Schulhorror wechselte Patrik in eine Montessoriklasse und durfte endlich erleben, dass Schule Spaß machen kann.
Vor 19 Jahren brachte ich Philips Bruder Christoph tot zur Welt. An diesem Tag ist nicht nur ein Kind gestorben, sondern auch Wünsche, Träume und Pläne …
Kennt ihr das, wenn nichts mehr geht? Wenn alle Kraft verbraucht ist? Jede Mutter kennt das sicherlich – egal wieviele Kinder sie hat.
Mein PatMan war bestmöglich auf seine Einschulung vorbereitet und ich war fest davon überzeugt, dass er es eines Tages in den Regelplan schaffen würde.
Diesmal möchte ich über eine brandaktuelle Entwicklung aus unserem Leben schreiben: Patrik hat aktuell leider bereits sein letztes Schuljahr erreicht. Warum das so sein muss, werde ich euch ausführlich in einem anderen Blog Beitrag erläutern. Jetzt bedeutet das bevorstehende Schulende Patriks, dass wir bereits seit einiger Zeit damit beschäftigt sind, zu evaluieren wo er sich nach der Schule noch weitere Fertigkeiten aneignen könnte. Nach längerem Suchen haben wir gsd einen Standort gefunden, der für Patrik geeignet scheint und er konnte diese Woche ein Praktikum dort absolvieren.