Zwischen Mutterliebe und Erziehungsburnout
Es ist gerade eine sehr intensive Zeit – für uns alle. Egal mit wem ich spreche, alle Menschen rund um mich sind auf ihre Weise sehr stark gefordert. Viele im Beruf und zusätzlich mit privaten Herausforderungen. Seine Grenzen zu kennen und zu achten ist dabei immens wichtig.
Das Alles läuft, wenn es dir gut geht, ist keine Kunst. Die Challenge ist auch an vermeintlich schlechten Tagen nicht von deinem Weg abzukommen und nicht zu verzweifeln.
In letzter Zeit wurde ich wieder öfters gefragt: „Wie schaffst du das bloß alles?“ Einfach: Ich liebe all diese Aufgaben und mache sie aus ganzem Herzen und tiefster Seele mit voller Liebe. Das kostet keine Kraft, sondern das gibt mir Kraft!
Ganz oft im Leben vegetieren wir nur noch durch den Alltag. Treiben von einem Termin zum anderen. Aber das muss nicht sein. Du hast es in der Hand. Willst du Krieger*in des Lichts sein oder bist du Beute? Bist du ganz bei dir und agierst bewusst oder reagierst du nur? Erschaffst und genießt du oder duldest du nur?
Kennt ihr das, wenn nichts mehr geht? Wenn alle Kraft verbraucht ist? Jede Mutter kennt das sicherlich – egal wieviele Kinder sie hat.