Zwischen Mutterliebe und Erziehungsburnout
Nach der bitteren Einsicht vor zwei Wochen, geht es mir nun wieder gut. Ich bin achtsam und bemühe mich bewusst auf meinen Körper zu hören.
Das bisherige Jahr hat mich stark gefordert. Ich bin am Ende meiner Kraft. Was mir die Reflexion darüber gezeigt hat, könnt ihr diesmal lesen.
Der Sommer war in Sachen Timemanagement sehr fordernd für mich. Es gab eine Menge zu tun, viele Termine und im Job viel Stress.
Es ist gerade eine sehr intensive Zeit – für uns alle. Egal mit wem ich spreche, alle Menschen rund um mich sind auf ihre Weise sehr stark gefordert. Viele im Beruf und zusätzlich mit privaten Herausforderungen. Seine Grenzen zu kennen und zu achten ist dabei immens wichtig.
Ganz oft im Leben vegetieren wir nur noch durch den Alltag. Treiben von einem Termin zum anderen. Aber das muss nicht sein. Du hast es in der Hand. Willst du Krieger*in des Lichts sein oder bist du Beute? Bist du ganz bei dir und agierst bewusst oder reagierst du nur? Erschaffst und genießt du oder duldest du nur?
Was ist Zeit? Ein Augenblick, ein Stundenschlag, tausend Jahre sind ein Tag …